Die Fahndungstechniken der Polizei von heute sind mir alle suspekt. Ich halte es mit dem Zitat meiner Oma: "Wer Ortung liebt, ist nur zu faul zum Suchen."
Sonntag, 20. November 2011
Freitag, 11. November 2011
So trällern die Griechen beim St.-Martins-Umzug
Laterne, Laterne
Ich gehe mit meiner Laterne*) und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne**), hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
Rabimmel, Rabammel, Rabumm.
*) der roten
**) der Ratingagenturen
Mittwoch, 9. November 2011
Volksentscheid zum Verbot von "Last Christmas"
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Letzte Weihnachten waren die Frisuren noch ziemlich scheiße. |
In Teilen der deutschen Bevölkerung regt sich jedoch Widerstand gegen die Vertreibung deutscher Liedkultur. "Wenn schon Last Christmas, dann bitte die deutsche Version von Erdmöbel", so Gero Schneider von der Gesellschaft für deutschen Sprache. Wütende Bürger haben die Initiative "Wham21 verhindern" gegründet. Ziel der Initiative: Der Song soll im 21. Jahrhundert nicht weiter im Radio gespielt werden dürfen. Die Initiatoren bitten um Unterstützung der Petition unter www.wham21.com.
Den Machern von "Last Christmas" hat der Erfolg des Stücks wenig Freude gebracht. Georg Michael ist schwer drogenabhängig. "Ich komme mit dem verkoksen der Last-Christmas-Tantiemen kaum hinterher", so der Sänger. Georg Michaels Partner bei Wham, Andrew Ridgeley, verbringt jeden Winter in den Höhlen von Borneo, um dem Song zu entkommen.
Sonntag, 6. November 2011
He da, Margot Käßmann,...
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Margot Käßmann: "Ich sarg ja zu deutschen Friedhöfen." |
Zusammen mit anderen "Branchengrößen" vergibst Du am 9. November Preise für die schönsten "Friedhöfe, Grabsteine, Särge und Urnen" des Jahres 2011. Klar, dass die Bestatter eine Frau mit Deiner Erfahrung in der Jury haben wollen. Du hast als Pfarrerin tief in so manches Grab geschaut und sicher keinen Beerdigungs-Umtrunk ausgelassen. Aber Margottchen, pass bloß auf, dass Du am Ende nicht selbst gewählt wirst: zur "Nervensärge 2009-2011".
Foto: Kalip78, Wikipedia, CC BY-SA 3.0
Freitag, 4. November 2011
Klassik-CD von Bundesverkehrsminister führt zu mehr Verkehrsunfällen
Entspannungspolitik mit Peter Ramsauer |
Der Minister hatte sich zuletzt für das Projekt "Adagio im Auto" stark gemacht, sich selbst ans Klavier gesetzt und mit einem Orchester Mozart-Stücke eingespielt. Die CD wurde anschließend tausendfach an Autofahrer verkauft. Ramsauer: "Zur Senkung der Unfallrate ist es hilfreich, entspannt und ausreichend langsam zu fahren. All dies leistet klassische Musik".
Den Vorschlag der Grünen, aggressives Fahrverhalten auf deutschen Autobahnen vor allem durch die kostenfreie Ausgabe von Marihuana an Raststätten zu bekämpfen, hatte das Verkehrsministerium abgelehnt.
Wegen der einschläfernden Wirkung soll die Ramsauer-CD nun so schnell wie möglich wieder vom Markt genommen werden. Stattdessen hat das Verkehrsministerium Markus Söder und Karl-Theodor zu Guttenberg gebeten, gemeinsam Coverversionen von Kiss und ACDC aufzunehmen (Projektname: "Krach, aber wach").
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