Die Versicherungsgruppe Ergo hat die Kosten der Lustreise einer Drückerkolonne von der Steuer abgesetzt. 83.000 Euro soll allein die Sex-Party der 100 Vertriebsmitarbeiter in einer Budapester Therme gekostet haben. Inzwischen ist publik geworden, wie Ergo die Summe im Einzelnen beim Finanzamt abgerechnet hat:
* Würgemale in männlicher Bikinizone, Kosten 20.000 Euro ("außergewöhnliche Belastungen")
* Schampus bis zum Umfallen, Ausgaben 40.000 Euro ("Pennerpauschale")
* Gemütliches Beisamensein mit 20 Prostituierten, Ausgaben 20.000 Euro ("Triebsausgaben")
* Schmieren von lecker Stullen durch Sex-Sklavinnen, Kosten: 3.000 Euro ("haushaltsnahe Dienstleistungen")